Über uns

Argetra - Neustart mit neuen Geschäftsführern - Stärkung des Online Services


30 Jahre erworbene Kompetenz rund um das Thema "Zwangsversteigerung"

Seit der Übernahme durch die neuen Geschäftsführer Walter Ruesch und Arno Ruesch, richtet sich der Argetra Verlag breiter aus und stellt die Serviceorientierung in den Vordergrund der Bemühungen.

Ein Resultat dieser Bemühungen ist die neu überarbeitete Homepage mit persönlichem LogIn- Bereich für die Argetra Kunden.

So wird ein sofortiger Zugriff auf alle wichtigen Immobiliendaten gewährleistet.

Durch umfassende Sortier- und Erinnerungsfunktionen möchten wir unseren Kunden ermöglichen ihre Traumimmobilie schneller zu finden und über Terminänderungen stets informiert zu sein.


Auch der direkte Gutachtenversand per Mail wird ermöglicht, sofern diese vorhanden sind. Unsere Kunden sparen sich dadurch viel Zeit und können sich Zuhause sofort über den Zustand der Immobilie erkundigen.


Täglich aktualisieren wir den Immobilienbestand, sodass wir eine deutschlandweite Vollständigkeitsgarantie geben können und Sie garantiert keine Immobilie in Ihrer Umgebung verpassen.


Außerdem bieten wir einen Know-How Bereich an, um Informationen rund um das Thema Zwangsversteigerung bereitzustellen. Allen Kunden, die sich genauer mit dem Thema befassen möchten, steht eine umfangreiche Bibliothek mit hilfreicher Fachliteratur zur Verfügung.


Sollten dennoch Fragen offen bleiben, steht unser Serviceteam montags bis samstags für alle Fragen kompetent zur Stelle. Auch ein kostenloser Rückruf ist für uns selbstverständlich.


Sie erreichen uns telefonisch:


Montag- Freitag: 09:00-20:00 

Samstag:            10:00-16:00


Für Fragen und Anregungen stehen wir jederzeit zur Verfügung.



Die Argetra - Firmengeschichte


Die Argetra-Geschichte sollte bei der Definition des Firmennamens selbst beginnen:
ARGE-TRA - Arbeitsgemeinschaft für Transparenz.

 

Der damalige Inhaber und Gründer, Winfried Aufterbeck, ein Immobilienkaufmann, hatte schon Ende der 70-er Jahre festgestellt, dass es in der ganzen damaligen Bundesrepublik kein Organ gab, in dem man über die aktuellen anstehenden Zwangsversteigerungsverfahren etwas erfahren konnte. Man las in der Tageszeitung oder im Amtsblatt, das kaum jemand bezog, mehr zufällig über anberaumte Zwangsversteigerungen und von neuen amtlichen Versteigerungsterminen.


ARGETRA begann im Raum Düsseldorf, Essen und im Landkreis Mettmann, zunächst für eigene Zwecke, die Zwangsversteigerungstermine mit System aufzulisten. Ein paar Testanzeigen in Tageszeitungen zeigten schnell, dass es für einen solchen „VERSTEIGERUNGSKALENDER“ einen Markt gab. Zügig wurde für alle Amtsgerichte in Nordrhein-Westfalen-Süd ein Informationsnetz aufgebaut, und die erste Regionalausgabe konnte gedruckt und abonniert werden. Genauso ging man für den nördlichen Bereich in NRW vor. Das größte Bundesland war damit versorgt und die Anzahl der Abonnenten wuchs ständig.


Walter Ruesch (links) Arno Ruesch (rechts)

Im Anschluss wurden im gleichen Verfahren auch die benachbarten Bundesländer erschlossen. Zu Beginn der 80-er Jahre war die ganze alte Bundesrepublik abgedeckt, und viele Presseberichte bestätigten, dass bis zu diesem Zeitpunkt überall ein solcher VERSTEIGERUNGSKALENDER gefehlt hatte. Die Journalisten nahmen gern das Angebot zur Teilnahme an regionalen Versteigerungsseminaren an und trugen dazu bei, der Idee, eine Immobilie über die Zwangsversteigerung zu erwerben, eine deutschlandweit breitere Plattform zu bieten. Die Seminare standen auch den VERSTEIGERUNGSKALENDER-Abonnenten offen. Nachweislich wurden nicht wenige von Ihnen im Laufe der Jahre sehr vermögend.


Nach der Wende gestaltete sich der Aufbau in den neuen Ländern ungleich schwieriger. Es gab keine gültigen Grundbücher bei den Amtsgerichten, da das SED-System die Namen der Vorbesitzer hatte schwärzen lassen. Erst die Entwicklung von Spezial-Lasergeräten machte die Grundbücher in den jungen Ländern und Berlin wieder lesbar. Ein Heer von erfahrenen Rechtspflegern aus dem Westen sorgte dafür, dass es bald ein Amtsgerichtssystem nach westlichem Vorbild gab. Schon bald gab es dann auch für alle neuen Bundesländer den VERSTEIGERUNGSKALENDER. An dessen Gestaltung wurde stets gearbeitet. Die Informationswege waren ständig zu optimieren und viele Anregungen von Abonnenten konnten mit einfließen.


Das gesamte Argetra Team blickt gespannt auf die Zukunft und stolz zurück auf das, was bisher erreicht wurde.